Wir bauen mit Qualität!

Material. Können. Qualität.

Unsere Mitarbeiter sind Spezialisten.

Ein hohes Maß an Fachwissen und Kompetenz der Mitarbeiter ist die Basis des Erfolges der de Candido Hoch- und Tiefbau GmbH. Durch kontinuierliche Aus- und Fortbildungsmaßnahmen unserer Mitarbeiter können wir auf ein starkes Team von Spezialisten für jedes Thema am Bau zurückgreifen. Echtes Fachwissen und die sorgfältige und gewissenhafte Ausführung sind die Grundlage, um ein Ergebnis zu erzielen, das den Kunden zufriedenstellt.

Unsere jungen Maurermeister, Bautechniker und Facharbeiter nehmen ihre Verantwortung am Bau sehr ernst und wachsen am Vertrauen, das ihnen entgegengebracht wird. Zusätzlich nutzen sie gerne den Erfahrungsaustausch mit den langjährigen, erfahrenen Kollegen des Unternehmens, um ihre handwerkliche Routine weiter zu entwickleln.

Wir haben einen hohen Anspruch - auch im Detail.

Qualität ist ein viel verwendetes Wort. Wir füllen es mit Leben! Für uns ist es selbstverständlich, dass unser Handeln und Tun mit handwerklich hohem Anspruch erfolgt. Unsere Kunden haben Wünsche. Wenn wir diese bestmöglich erfüllen, sind sie zufrieden. Und was gibt es für ein Unternehmen besseres als zufriedene Kunden? 

Das gilt für das "Grobe" wie auch für das "feine Detail". Ob Erdarbeiten, Mauern, Betonarbeiten, Gartenlandschaftsbau oder Pflastern: Sie wünschen... wir bauen! und das mit unserem hohen Qualitätsanspruch bis zum Projektende.

Die Qualität beginnt bereits beim Material.

Beim Hausbau kommen eine Vielzahl unterschiedlicher Materialien zum Einsatz. Wer hier an der Qualität spart, spart am falschen Ende. Von einem fertigen Bauobjekt erwartet man eine lange Lebensdauer und diese hängt von der Qualität des Materials und dessen Verabeitung vor Ort ab. 

Für uns von de Candido ist daher die sorgfältige Auswahl der Baumaterialien sehr wichtig. Ob Ziegel, Beton, Pflaster, Dämmmaterial oder Abdichtungen, wir beraten mit unserem Fachwissen unsere Kunden schon bei der Planung über Materialqualität und Ausführung. So realisieren wir Kundenwünsche mit einer optimalen Abstimmung der verwendeten Baumaterialien auf die Anforderungen.

Eine kleine Baukunde.

Wir bauen mit Ziegel.
Ziegel ist einer der ältesten Baustoffe und erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit. Ziegelsteine bestehen aus natürlichen Bestandteilen ohne chemische Zusätze. Ziegel fördern ein gutes Raumklima, nehmen Feuchtigkeit auf und geben sie auch wieder ab. Im Sommer bleibt die Kühle, im Winter die Wärme lange im Raum erhalten. Sie bieten einen guten Schall- und Brandschutz sowie eine gute Wärmedämmung. Eigenschaft die überzeugen.

Steine aus gebrannten Ton werden seit Jahrhunderten im Hausbau verwendet. Ziegel bieten einen sehr guten Wärmeschutz und ein gesundes Wohnklima. Gute bautechnische, bauphysikalische und baubiologische Eigenschaften sowie Langlebigkeit und Wirtschaftlichkeit sorgen für seine hohe Beliebtheit. Ausgangsstoffe für den Ziegel sind Ton oder Lehm. Der zerkleinerte Ton wird durchfeuchtet, bis er die gewünschte Plastizität und Bindefähigkeit hat, gepresst und geformt, getrocknet und bei Temperaturen zwischen 500 und 1800 Grad Celsius gebrannt. Bei Energiesparziegeln werden dem Ton z. B. Sägemehl- oder Papierspäne beigemischt, die verbrennen und feine Luftporen schaffen, was den Isolationswert dieser Ziegelsteine deutlich verbessert.
In der Regel wird heute beim Hausbau der Loch- oder Hohlziegel verwendet. Der Lochanteil verringert das Gewicht und senkt die Wärmeleitfähigkeit, was zu verbesserter Wärmedämmwirkung führt. Als Wärmedämmziegel werden die Hohlräume mit Dämmstoff, zum Beispiel Mineralwolle, gefüllt. Durch das Glattschleifen der Auflageflächen von Ziegelsteinen benötigt man beim Mauern nur sehr wenig Mörtel. Man spricht deshalb von Planziegeln oder Plansteinen. Klinker werden ebenfalls aus Ton hergestellt und bei sehr hohen Temperaturen gebrannt, bis sich die Poren des Materials schließen. Sie sind besonders widerstandsfähig, besitzen jedoch eine schlechte Wärmedämmung.

Betondachziegel erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Durch die einfache Herstellung sind sie deutlich günstiger als Tondachziegel. Hatten Betondachziegel früher den Nachteil, dass sich Schmutz und Moos leicht auf ihnen absetzt und das Dach schnell unansehlich wurde, gehört das heute i.d.R. der Vergangenheit an. Sie sind deutlich wiederstandsfähiger geworden, sind beschichtet und wasserundurchlässig. Schmutz setzt sich nur selten ab. Durch ihr höheres Gewicht werden sie bei Sturm selten abgedeckt.

Tonziegel werden schon seit Jahrhunderten als Dacheindeckung genutzt und wurden im Laufe der Zeit immer weiter optimiert. Tondachziegel sind frostbeständig und ausgesprochen widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse. Es gibt sie in naturbelassener, engobierter oder glasierter Ausführung. Naturbelassen wird der Ziegel ohne weitere Veredelung gebrannt und hat seine typische matte, rotbraune Färbung. 
Engobene Ziegel werden vor dem Brennen mit einem dünnflüssigen Schlamm, dem sogenannten Schlicker, versehen. Je nach Zusammensetzung können so farbige, matte oder glänzende Oberflächen entstehen. Beim Brennen entsteht eine Oberflächenschicht, die untrennbar mit dem Ziegel verbunden ist. Die Oberfläche der Ziegel ist dichter als bei den naturbelassenen. Glasierte Dachziegel werden im Prinzip wie engobene Ziegel hergestellt. Der Unterschied besteht in gemahlenem, vorgeschmolzenen Glas, das dem Schlicker zusätzlich beigemischt wird und dem Ziegel das typische glänzende Aussehen verleiht. Glasierte Ziegel haben eine besonders harte Oberfläche, die glatter als eine Engobe ist.

Ob für das Eigenheim ein Keller benötigt wird oder eine Bodenplatte ausreicht, ist eine individuelle Entscheidung. Wer einen Werkstatt- oder Hobbyraum benötigt, eine Waschküche, ein Brennholzlager o.ä., und nicht auf andere Räume ausweichen kann, ist sicher mit einem Keller richtig beraten. Er schafft zusätzlichen Stau- und Lagerraum, in dem man allerhand unterbringt. Wer diese Überlegungen nicht hat, für den ist eine Bodenplatte i.d.R. ausreichend. Natürlich sind auch die Kosten zu berücksichtigen. Eine Gründung durch eine Bodenplatte ist ein Stück günstiger als ein Keller. Auch sollte die Beschaffenheit des Baugrundes bei der Entscheidung berücksichtigt werden. Kann z.B. Grundwasser die Kosten für einen Keller erhöhen, ist er in einem Hanggrundstück unverzichtbar. 
Beim Aufbau einer Bodenplatte wird zuerst eine sogenannte Sauberkeitsschicht aus Magerbeton oder Schotter aufgebracht, die Unebenheiten ausgleicht und das Aufsteigen von Bodenfeuchtigkeit verhindern soll. Darauf folgt eine sogenannte Trennlage (z.B. aus PE-Folie), die eine Rissbildung in der Trocknungsphase der Betonplatte verhindern soll. Beton hat eine sehr gute Druckfestigkeit. Um die Zugfestigkeit zu erhöhen, wird die Bodenplatte/Betonwand (Keller) mit Stahl bewehrt. Darauf wird dann die Betonplatte betoniert. Das Einbringen einer zusätzlichen Dämmschicht minimiert den Energieverlust des späteren Hauses. Es entsteht eine sogenannte Thermobodenplatte.

Auch für einen Keller wird eine Bodenplatte benötigt. Je nach Wunsch kann der Keller geschalt und betoniert, oder aus Betonfertigteilen aufgestellt werden. Auf der Kellerdecke wird anschließend das Haus errichtet. Meist unterscheidet man zwischen zwei Ausführungen: "Weißer Wanne“ und "Schwarzer Wanne"
Bei der Ausführung „Weiße Wanne“ werden die Außenwände des Kellers aus wasserundurchlässigem Beton hergestellt. Die Übergänge der verschiedenen Betonabschnitte werden mit Fugenbändern geschützt und somit ein Eintreten des Wassers verhindert.
Bei der Ausführung „Schwarze Wanne“ wird auf die Kellergeschoss-Wände zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit eine schwarze Bitumenschicht aufgebracht. Als weitere Schutzschicht wird die Kellerwand außen mit Perimeterdämmplatten verkleidet. "Schwarze Wanne" führen wir nicht mehr aus.

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